Empfang an der mit Vereinshilfe gebauten Schule in Kombai nahe Sindalachery.Johann Bauer mit Frau Anna, Pfarrer Stephen und den Lehrerinnen. |
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Auch die Bevölkerung nimmt an unserem Besuch teil. |
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Der Pausenhof |
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Angetreten - aber nicht (nur) wegen uns.
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Die Schule mit Direktor und Pfarrer vor Ort. Ohne unsere
Hilfe (3000 €) gäbe es hier keine Schule! Erst nach unserer
Spende legte der Staat Indien
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Kinder führen uns zu Ehren einen Tanz auf.Tische und Stühle gibt es in der Schule nicht - man sitzt auf dem Boden, der immerhin schon gefliest ist. |
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Empfang in Sindalachery - ein Dorf (ca. 5500 Einwohner) ist auf den Beinen. |
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Mit tanzenden Mädchen, ... |
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... Trommeln ... |
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... und Gesang geht es in die Kirche. |
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Volle Kirche - und draußen stehen auch noch Leute. |
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Unmittelbar neben der Kirche schließt sich die katholische Schule
an. Eine staatliche gibt es weit und breit nicht. Der Besuch der Grundschule
dort kostet allerdings
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Auch hier zeigen Kinder uns zu Ehren, wie sie schon tanzen können - und balancieren! |
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Im Karl-Manstorfer-Raum der Schule mit den Lehrerinnen und dem Ortspfarrer.Der Raum ist nach einem großzügigen Spender unseres Vereins benannt. |
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Kinder in einer Straße von Sindalachery. Sie freuen sich, denn gerade hat jeder von ihnen einen Kugelschreiber geschenkt bekommen. |
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Sie hat rasch noch ihren kleinen Bruder geholt.
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Empfang von rund 60 Patenkindern mit Eltern/Betreuer in der Diözese von Madurai. Heute gibt es Geld für das nächste Halbjahr. |
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Anstellen für die Ausgabe der Gelder. |
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Wieder eine kleine Feier: Eine Lehrerin verschenkt an jedes Kind mitgebrachte Farbstifte. |
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Ein Hemd vom Paten. Manche Pateneltern haben Geschenke besorgt oder mitgegeben.So ein Hemd kostet vor Ort rund 4 €.
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Sie bekommt ein Kettchen mit Kreuz - da soll man nicht neidisch werden. |
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Eine Mutter bedankt sich im Namen aller für die Unterstützung. |
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Weihnachten im August:
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Die weniger schönen Bilder sollen nicht fehlen.Auch so laufen viele Kinder herum. |
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Hier wohnen die Ärmeren: Im Dreck - aber ein Dach über dem Kopf. |
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Und hier die Ärmsten: Bambusstangen (gibt es überall) in die Erde gesteckt, irgendwo auf freiem Feld, darüber große Blätter.
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Er hat Lepra.Die Augen gingen verloren, ebenso beide Unterschenkel. Die Finger sind verkrüppelt, die Handteller sind eitrig offen, der Körper übersät mit Wunden.Es gibt vor Ort eine Leprastation des Roten Kreuzes,
bei der alle kostenlos täglich einen neuen Verband, Salben und Medikamente
erhalten.
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